Dokumentation einer Testanlage...
Re: Dokumentation einer Testanlage...
Hallo Dieter,
jetzt habe ich mich mal durch Deine neue Anleitung durchgewurschtelt.... eine tolle Arbeit hast du da abgeliefert! Mich interessierte vor allem vorne der Konfigurationsteil von DietPi, installiert hatte ich ja schon.
Ich habe einige wenige Anmerkungen:
Ich musste im Internet suchen, wie man zu den Einstellungen von DietPi-Survey kommt (Seite 10 der Anleitung oben), nämlich mit "sudo dietpi-survey".
Allerdings bekam ich nach Auswahl der Option 0 die Meldung: „Desired setting in /boot/dietpi.txt was already set: SURVEY_OPTED_IN=0“. Also alles gut!
Um zum nächsten Punkt (Seite 10 unten) muss man wieder über die Kommandozeile und "sudo dietpi-config" aufrufen. Dort findet man das gezeigte Fenster unter "6: Security Options – Passwords".
Serielle Konsole (Seite 12): die Einstellung habe ich nicht gefunden.
Viele Grüße
Bernhard
jetzt habe ich mich mal durch Deine neue Anleitung durchgewurschtelt.... eine tolle Arbeit hast du da abgeliefert! Mich interessierte vor allem vorne der Konfigurationsteil von DietPi, installiert hatte ich ja schon.
Ich habe einige wenige Anmerkungen:
Ich musste im Internet suchen, wie man zu den Einstellungen von DietPi-Survey kommt (Seite 10 der Anleitung oben), nämlich mit "sudo dietpi-survey".
Allerdings bekam ich nach Auswahl der Option 0 die Meldung: „Desired setting in /boot/dietpi.txt was already set: SURVEY_OPTED_IN=0“. Also alles gut!
Um zum nächsten Punkt (Seite 10 unten) muss man wieder über die Kommandozeile und "sudo dietpi-config" aufrufen. Dort findet man das gezeigte Fenster unter "6: Security Options – Passwords".
Serielle Konsole (Seite 12): die Einstellung habe ich nicht gefunden.
Viele Grüße
Bernhard
Re: Dokumentation einer Testanlage...
Hallo zusammen!
Detlef hat mal eben seinen RailPi in die ewige Schleife geschickt...
Ja - mich hat es auch schon gestört, sich erst am RailPi anzumelden um dann RailControl erst mit einem Fremd-PC zu starten und andererseits dann wieder auszuschalten.
Tja - dann war ich mir nicht bewußt, was ; und & am Zeilenende für einen Unterschied im Script bewirken. & war eindeutig die falsche Wahl, denn so schnell, wie sich der RailPi jetzt wieder ausschaltet, so schnell bin ich mit dem Hingucken nicht mehr.
Macht nix - ich hab jetzt ja eine Anleitung zum Aufsetzen eines RailPi's, die ich bei dieser Gelegenheit auch mal nutze - und eine schnellere SD-Karte wollte ich dem RailPi sowieso spendieren (dann läßt sich neuer Quellcode mit Swap-File schneller übersetzen). Die uralte 8 GB-Karte wahr schon seeeeehr laaaangsaaam.
Mein AutoStart sollte so aussehen, dann wäre es auch ein AutoHerunterfahren:
1 - automatisches Anmelden des users dietpi (ohne sich am Terminal einloggen zu müssen)
2 - ist auf dem 1. USB-Port etwas angeschlossen?
--> ja: railcontrol starten - beim Beenden von RailControl den Befehl sudo poweroff (ausschalten)
--> nein: Script beenden und z.B. ein BackUp durchführen oder ähnliches...
Ich wünsche euch noch einen schönen Abend - Detlef
Detlef hat mal eben seinen RailPi in die ewige Schleife geschickt...
Ja - mich hat es auch schon gestört, sich erst am RailPi anzumelden um dann RailControl erst mit einem Fremd-PC zu starten und andererseits dann wieder auszuschalten.
Tja - dann war ich mir nicht bewußt, was ; und & am Zeilenende für einen Unterschied im Script bewirken. & war eindeutig die falsche Wahl, denn so schnell, wie sich der RailPi jetzt wieder ausschaltet, so schnell bin ich mit dem Hingucken nicht mehr.

Macht nix - ich hab jetzt ja eine Anleitung zum Aufsetzen eines RailPi's, die ich bei dieser Gelegenheit auch mal nutze - und eine schnellere SD-Karte wollte ich dem RailPi sowieso spendieren (dann läßt sich neuer Quellcode mit Swap-File schneller übersetzen). Die uralte 8 GB-Karte wahr schon seeeeehr laaaangsaaam.
Mein AutoStart sollte so aussehen, dann wäre es auch ein AutoHerunterfahren:
1 - automatisches Anmelden des users dietpi (ohne sich am Terminal einloggen zu müssen)
2 - ist auf dem 1. USB-Port etwas angeschlossen?
--> ja: railcontrol starten - beim Beenden von RailControl den Befehl sudo poweroff (ausschalten)
--> nein: Script beenden und z.B. ein BackUp durchführen oder ähnliches...
Ich wünsche euch noch einen schönen Abend - Detlef
Märklin H0 Gleisbox aufgepeppt -
RailPi V2 mit Gerds 'can2lan', Teddy's 'RailControl', CdB Modulen, Gustavs 'CANguru-System'
und DCC-EX - vorzugsweise für die LGB und zum Testen
RailPi V2 mit Gerds 'can2lan', Teddy's 'RailControl', CdB Modulen, Gustavs 'CANguru-System'
und DCC-EX - vorzugsweise für die LGB und zum Testen
RailPi Autostart-Script
Moin!
nachdem ich die Webseite https://linuxconfig.org/bash-scripting-tutorial besucht hatte, war das Autostart-Script kein Problem mehr:
- -
Kommentierte Bash-Script - Befehle:
#!/bin/bash <-- notwendige Einleitung, daß jetzt ein bash script folgt
# DietPi-Autostart custom script <-- Kommentar
# Location: /var... <-- Kommentar
CommandStation="/dev/ttyACM0" <-- Variable definiert - Voraussetzung: der erste USB-Port heißt ttyACM0
if [ -e $CommandStation ]; then <-- wenn auf dem ersten USB-Port ein Gerät angeschlossen ist, dann ...
echo "Zentrale vorhanden - railcontrol starten" <-- gebe Text aus
cd /home/dietpi/railcontrol <-- wechsle in das RailControl-Verzeichnis
./railcontrol <-- starte RailControl
sudo poweroff <-- fahre RailPi herunter
else <-- wenn auf dem ersten USB-Port kein Gerät angeschlossen ist, dann
echo "keine Zentrale vorhanden - Script abbrechen" <-- gebe Text aus
fi <-- Ende der if-Abfrage
exit 0 <-- Ende des Scriptes
Somit startet RailControl automatisch, wenn der erste (und einzige!) USB-Port am RailPi belegt ist und fährt ordentlich herunter, wenn RailControl abgeschaltet wird.
Ist der USB-Port beim Booten des RailPi's frei (USB-Kabel ist von der Zentrale abgezogen), bleibt er in Betrieb und wartet auf weitere Befehle (Wartungsarbeiten wie BackUp, RailControl Update, etc.).
Wie ihr zum Autostart-Script-Editor gelangt, hat Dieter ja gestern in seiner Doku gezeigt:
sudo dietpi-config (und los geht es)
Viel Spaß mit dem neuen 'stand-alone' RailPi (Euren Windows-PC könnt ihr bald auf eBay online stellen
) und viele Grüße aus Herne - Detlef
nachdem ich die Webseite https://linuxconfig.org/bash-scripting-tutorial besucht hatte, war das Autostart-Script kein Problem mehr:
- -
Kommentierte Bash-Script - Befehle:
#!/bin/bash <-- notwendige Einleitung, daß jetzt ein bash script folgt
# DietPi-Autostart custom script <-- Kommentar
# Location: /var... <-- Kommentar
CommandStation="/dev/ttyACM0" <-- Variable definiert - Voraussetzung: der erste USB-Port heißt ttyACM0
if [ -e $CommandStation ]; then <-- wenn auf dem ersten USB-Port ein Gerät angeschlossen ist, dann ...
echo "Zentrale vorhanden - railcontrol starten" <-- gebe Text aus
cd /home/dietpi/railcontrol <-- wechsle in das RailControl-Verzeichnis
./railcontrol <-- starte RailControl
sudo poweroff <-- fahre RailPi herunter
else <-- wenn auf dem ersten USB-Port kein Gerät angeschlossen ist, dann
echo "keine Zentrale vorhanden - Script abbrechen" <-- gebe Text aus
fi <-- Ende der if-Abfrage
exit 0 <-- Ende des Scriptes
Somit startet RailControl automatisch, wenn der erste (und einzige!) USB-Port am RailPi belegt ist und fährt ordentlich herunter, wenn RailControl abgeschaltet wird.
Ist der USB-Port beim Booten des RailPi's frei (USB-Kabel ist von der Zentrale abgezogen), bleibt er in Betrieb und wartet auf weitere Befehle (Wartungsarbeiten wie BackUp, RailControl Update, etc.).
Wie ihr zum Autostart-Script-Editor gelangt, hat Dieter ja gestern in seiner Doku gezeigt:
sudo dietpi-config (und los geht es)
Viel Spaß mit dem neuen 'stand-alone' RailPi (Euren Windows-PC könnt ihr bald auf eBay online stellen

Märklin H0 Gleisbox aufgepeppt -
RailPi V2 mit Gerds 'can2lan', Teddy's 'RailControl', CdB Modulen, Gustavs 'CANguru-System'
und DCC-EX - vorzugsweise für die LGB und zum Testen
RailPi V2 mit Gerds 'can2lan', Teddy's 'RailControl', CdB Modulen, Gustavs 'CANguru-System'
und DCC-EX - vorzugsweise für die LGB und zum Testen
RailPi - Autostart
Hallo miteinander!
Ich habe die Infos zur Erstellung und Installation eines AutoStart-Scriptes in der anhängenden Anleitung noch einmal zusammengefasst.
In der beschriebenen Version verhält sich der RailPi danach wie ein eigenständiges Gerät und es muss danach nicht mehr von außen über eine SSH-Verbindung darauf zugegriffen werden. Es kann aber noch über eine SSH-Verbindung darauf zugegriffen werden.
Bis die Tage und viele Grüße aus Herne - Detlef
Ich habe die Infos zur Erstellung und Installation eines AutoStart-Scriptes in der anhängenden Anleitung noch einmal zusammengefasst.
In der beschriebenen Version verhält sich der RailPi danach wie ein eigenständiges Gerät und es muss danach nicht mehr von außen über eine SSH-Verbindung darauf zugegriffen werden. Es kann aber noch über eine SSH-Verbindung darauf zugegriffen werden.
Bis die Tage und viele Grüße aus Herne - Detlef
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Exkurs - RailPi - Autostart.pdf
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Märklin H0 Gleisbox aufgepeppt -
RailPi V2 mit Gerds 'can2lan', Teddy's 'RailControl', CdB Modulen, Gustavs 'CANguru-System'
und DCC-EX - vorzugsweise für die LGB und zum Testen
RailPi V2 mit Gerds 'can2lan', Teddy's 'RailControl', CdB Modulen, Gustavs 'CANguru-System'
und DCC-EX - vorzugsweise für die LGB und zum Testen
Re: Dokumentation einer Testanlage...
Hallo Detlef,
super, genau so hatte ich mir das vorgestellt. Vielen Dank!
Leider habe ich Probleme.
Die custom.sh ist an der richtigen Stelle und sieht so aus:
Ich habe also nur die Bezeichnung des USB-Ports geändert.
Wenn ich nun den Raspi ohne angeschlossene Zentrale starte und mich dann per Putty verbinde, werde ich aufgefordert, Benutzername und Kennwort einzugeben. Das sollte aber nicht sein, oder? Aus der Beschreibung habe ich gefolgert, dass auch bei nicht angeschlossener Zentrale ein automatisches Login erfolgen soll.
Und mit angeschlossener Zentrale testen - da stehe ich momentan auf dem Schlauch. Ich weiss nämlich nicht mehr, wie ich nach der Installation von DietPi und RailControl die Zentrale mit dem Raspi verbunden habe. Irgendwie muss ich da was mit verschiedenen Kabeln und Adaptern zusammengestoppelt haben, was ich jetzt nicht mehr nachvollziehen kann. Mein ESPDuino hat, wie der Raspi, Mikro-USB. Also ist die sauberste Lösung ein Kabel mit Mikro-USB beidseitig? Wo erscheinen eigentlich die "echo"-Texte? Nur auf einem Monitor, der direkt an den Raspi angeschlossen ist?
Viele Grüße
Bernhard
super, genau so hatte ich mir das vorgestellt. Vielen Dank!
Leider habe ich Probleme.
Die custom.sh ist an der richtigen Stelle und sieht so aus:
Code: Select all
#!/bin/bash
# DietPi-AutoStart custom script
# Location: /var/lib/dietpi/dietpi-autostart/custom.sh
CommandStation="/dev/ttyUSB0"
if [ -e $CommandStation ]; then
echo "Zentrale vorhanden - railcontrol starten"
cd /home/dietpi/railcontrol
./railcontrol
sudo poweroff
else
echo "keine Zentrale vorhanden - Script abbrechen"
fi
exit 0
Wenn ich nun den Raspi ohne angeschlossene Zentrale starte und mich dann per Putty verbinde, werde ich aufgefordert, Benutzername und Kennwort einzugeben. Das sollte aber nicht sein, oder? Aus der Beschreibung habe ich gefolgert, dass auch bei nicht angeschlossener Zentrale ein automatisches Login erfolgen soll.
Und mit angeschlossener Zentrale testen - da stehe ich momentan auf dem Schlauch. Ich weiss nämlich nicht mehr, wie ich nach der Installation von DietPi und RailControl die Zentrale mit dem Raspi verbunden habe. Irgendwie muss ich da was mit verschiedenen Kabeln und Adaptern zusammengestoppelt haben, was ich jetzt nicht mehr nachvollziehen kann. Mein ESPDuino hat, wie der Raspi, Mikro-USB. Also ist die sauberste Lösung ein Kabel mit Mikro-USB beidseitig? Wo erscheinen eigentlich die "echo"-Texte? Nur auf einem Monitor, der direkt an den Raspi angeschlossen ist?
Viele Grüße
Bernhard
Re: Dokumentation einer Testanlage...
Hallo Bernhard,
oha - jetzt wird's ernst mit dem Referenzsystem. Ich reite immer auf dem Begriff 'Referenzsystem' herum, um möglichst viele Variablen konstant zu halten. Auf einem Pi ZERO 2W (also einem RailPi) auf dem dietpiOS läuft, sind halt all die nicht-mehr-so-vielen Parameter immer die gleichen. Nur ein USB-Port, nur eine EX-CommandStation, basierend auf einem MEGA2560 usw. usw....
Aber egal, fangen wir an:
Wenn dein USB-Port so heißt, dann ist die Variable CommandStation ="/dev/ttyUSB0", hier sehe ich kein Problem. Die CommandStation ist eben keine Arduino Mega 2560 basierte Baugruppe sondern ein ESPduino. Und das hast du ja entsprechend abgefangen.
Was ich dir aufgrund meiner gestrigen Erfahrung (alle Linux-Programmierer grinsen jetzt wieder breit) nicht empfehlen kann ist, jetzt schon 'sudo poweroff' in das Script einzubauen. Geht etwas schief fährt der Pi gnadenlos immer wieder herunter, ohne daß Du eingreifen kannst (nur wenn du das Referenzsystem baust, kannst du alle Einstellungen mehr oder weniger bedenkenlos übernehmen).
Ich habe in meiner Beschreibung im Autostart-Menü bewußt die Option 17 gewählt: Autologin UND Umgebung läuft im Vordergrund.
Das hat den Vorteil, daß du mit einem Monitor den Bootvorgang und auch das login beobachten und anhand der echo-Texte beurteilen kannst (solltest du z.B. das Script ändern/erweitern). Hier benötigst du den im Teil 2 meiner Serie aufgeführten HDMI-Adapter und natürlich ein Standard HDMI-Kabel für den Monitor.
Wenn Du dich manuell anmelden möchtest - also ohne AutoLogin, müsstest du die Option 14 wählen. Aber dann benötigst du wieder einen 'dicken PC', um dich am 'kleinen RailPi' anzumelden (diese Situation finde ich suboptimal - denn wenn du dich schon händisch anmeldest und einen 'großen PC' blockierst, dann könntest du ja auch 'mal eben' die beiden Befehle cd railcontrol und ./railcontrol eingeben - so meine Argumentation).
Mir geht es darum, einfach nur mit einem kleinen Schalter den RailPi einzuschalten. Ganz so, wie ich die Gleisbox von Märklin einschalte. Oder die EX-CommandStation: Spannung drauf - fertig. Den Monitor benötige ich bestenfalls bei der Installation und zum testen, wenn ich Änderungen vornehme. Danach nicht mehr.
Denn die Kontrolle, ob RailControl korrekt läuft, bekomme ich über ein beliebiges Gerät, auf dem mein Firefox-Browser läuft. Und das ist nicht zwingend ein PC, das kann auch mein Smartphone oder mein Tablet sein.
Ich rede ja immer noch von einer kleinen, überschaubaren Anlage. Für eine große Modellbahn würde ich schon einen PC mit großem Monitor bevorzugen. RailControl würde in diesem Fall aber eher auf dem PC laufen, oder?
Für den normalen Betrieb des RailPi's melde ich mich am Pi also gar nicht mehr an. Ich gebe im Browser lediglich die Adresse und den Port ein: http://stellwerk:8082 - sobald der RailPi hochgefahren ist und sich mit dem Netzwerk verbunden hat, zeigt der Browser mir die RailControl-Oberfläche an.
Jetzt zur Verbindung von RailPi und EX-CommandStation: Hier hatte ich in Teil 2 meiner Serie einen Adapter vorgestellt: microUSB-Stecker (Pi-seitig) auf USB-A-Buchse. Und von hier aus mit einem Standard-USB-Druckerkabel an den Arduino bzw. in deinem Fall mit einem Standard USB-A-Stecker (in die Buchse zur Pi-Kabel-Buchse) und mit einem microUSB-Stecker in deinen ESPduino.
Vielleicht hattest du auch einen USB-Hub dazwischengeschaltet? Da kann ich dir jetzt leider nicht weiterhelfen. Ein USB-Kabel mit beidseitig microUSB-Steckern ist mir bislang noch nicht untergekommen.
Ich wünsche Dir einen schnellen Erfolg mit dem Nachbau, manchmal hilft es auch, drüber zu schlafen. Gerade wenn man ein Kabel sucht
- eine gute Nacht allerseits - Detlef
oha - jetzt wird's ernst mit dem Referenzsystem. Ich reite immer auf dem Begriff 'Referenzsystem' herum, um möglichst viele Variablen konstant zu halten. Auf einem Pi ZERO 2W (also einem RailPi) auf dem dietpiOS läuft, sind halt all die nicht-mehr-so-vielen Parameter immer die gleichen. Nur ein USB-Port, nur eine EX-CommandStation, basierend auf einem MEGA2560 usw. usw....
Aber egal, fangen wir an:
Wenn dein USB-Port so heißt, dann ist die Variable CommandStation ="/dev/ttyUSB0", hier sehe ich kein Problem. Die CommandStation ist eben keine Arduino Mega 2560 basierte Baugruppe sondern ein ESPduino. Und das hast du ja entsprechend abgefangen.
Was ich dir aufgrund meiner gestrigen Erfahrung (alle Linux-Programmierer grinsen jetzt wieder breit) nicht empfehlen kann ist, jetzt schon 'sudo poweroff' in das Script einzubauen. Geht etwas schief fährt der Pi gnadenlos immer wieder herunter, ohne daß Du eingreifen kannst (nur wenn du das Referenzsystem baust, kannst du alle Einstellungen mehr oder weniger bedenkenlos übernehmen).
Ich habe in meiner Beschreibung im Autostart-Menü bewußt die Option 17 gewählt: Autologin UND Umgebung läuft im Vordergrund.
Das hat den Vorteil, daß du mit einem Monitor den Bootvorgang und auch das login beobachten und anhand der echo-Texte beurteilen kannst (solltest du z.B. das Script ändern/erweitern). Hier benötigst du den im Teil 2 meiner Serie aufgeführten HDMI-Adapter und natürlich ein Standard HDMI-Kabel für den Monitor.
Wenn Du dich manuell anmelden möchtest - also ohne AutoLogin, müsstest du die Option 14 wählen. Aber dann benötigst du wieder einen 'dicken PC', um dich am 'kleinen RailPi' anzumelden (diese Situation finde ich suboptimal - denn wenn du dich schon händisch anmeldest und einen 'großen PC' blockierst, dann könntest du ja auch 'mal eben' die beiden Befehle cd railcontrol und ./railcontrol eingeben - so meine Argumentation).
Mir geht es darum, einfach nur mit einem kleinen Schalter den RailPi einzuschalten. Ganz so, wie ich die Gleisbox von Märklin einschalte. Oder die EX-CommandStation: Spannung drauf - fertig. Den Monitor benötige ich bestenfalls bei der Installation und zum testen, wenn ich Änderungen vornehme. Danach nicht mehr.
Denn die Kontrolle, ob RailControl korrekt läuft, bekomme ich über ein beliebiges Gerät, auf dem mein Firefox-Browser läuft. Und das ist nicht zwingend ein PC, das kann auch mein Smartphone oder mein Tablet sein.
Ich rede ja immer noch von einer kleinen, überschaubaren Anlage. Für eine große Modellbahn würde ich schon einen PC mit großem Monitor bevorzugen. RailControl würde in diesem Fall aber eher auf dem PC laufen, oder?
Für den normalen Betrieb des RailPi's melde ich mich am Pi also gar nicht mehr an. Ich gebe im Browser lediglich die Adresse und den Port ein: http://stellwerk:8082 - sobald der RailPi hochgefahren ist und sich mit dem Netzwerk verbunden hat, zeigt der Browser mir die RailControl-Oberfläche an.
Jetzt zur Verbindung von RailPi und EX-CommandStation: Hier hatte ich in Teil 2 meiner Serie einen Adapter vorgestellt: microUSB-Stecker (Pi-seitig) auf USB-A-Buchse. Und von hier aus mit einem Standard-USB-Druckerkabel an den Arduino bzw. in deinem Fall mit einem Standard USB-A-Stecker (in die Buchse zur Pi-Kabel-Buchse) und mit einem microUSB-Stecker in deinen ESPduino.
Vielleicht hattest du auch einen USB-Hub dazwischengeschaltet? Da kann ich dir jetzt leider nicht weiterhelfen. Ein USB-Kabel mit beidseitig microUSB-Steckern ist mir bislang noch nicht untergekommen.
Ich wünsche Dir einen schnellen Erfolg mit dem Nachbau, manchmal hilft es auch, drüber zu schlafen. Gerade wenn man ein Kabel sucht

Märklin H0 Gleisbox aufgepeppt -
RailPi V2 mit Gerds 'can2lan', Teddy's 'RailControl', CdB Modulen, Gustavs 'CANguru-System'
und DCC-EX - vorzugsweise für die LGB und zum Testen
RailPi V2 mit Gerds 'can2lan', Teddy's 'RailControl', CdB Modulen, Gustavs 'CANguru-System'
und DCC-EX - vorzugsweise für die LGB und zum Testen
Re: Dokumentation einer Testanlage...
Hallo Detlef,
vielen Dank für Deine Hilfe. Ich werde mir jetzt erstmal die nötigen Kabel und Adapter neu beschaffen, die dann auch immer beim RailPi bleiben, damit ich nicht mehr suchen muss (und das passende Zubehör auch immer greifbar habe). Ich habe eben mehrere Baustellen gleichzeitig, z.B. momentan den EX-IO-Expander auf Nano-Basis (nicht UNO, wie ich an anderer Stelle geschrieben hatte) und da kommt schon mal was durcheinander. Den Tip mit dem poweroff nehme ich gerne auf. Wenn das Material da ist, teste ich dann weiter mit angeschlossener Zentrale. Bis dahin werde ich mich der Digitalisierung meines H0m-MEG-Triebwagens von Tillig widmen.
Viele Grüße
Bernhard
vielen Dank für Deine Hilfe. Ich werde mir jetzt erstmal die nötigen Kabel und Adapter neu beschaffen, die dann auch immer beim RailPi bleiben, damit ich nicht mehr suchen muss (und das passende Zubehör auch immer greifbar habe). Ich habe eben mehrere Baustellen gleichzeitig, z.B. momentan den EX-IO-Expander auf Nano-Basis (nicht UNO, wie ich an anderer Stelle geschrieben hatte) und da kommt schon mal was durcheinander. Den Tip mit dem poweroff nehme ich gerne auf. Wenn das Material da ist, teste ich dann weiter mit angeschlossener Zentrale. Bis dahin werde ich mich der Digitalisierung meines H0m-MEG-Triebwagens von Tillig widmen.
Viele Grüße
Bernhard
Re: Dokumentation einer Testanlage...
Hallo Bernhard,
habe beim Autostart die selbe Einstellung mit "ttyUSB0" funktioniert bei mir in "dietpi-config" in der Einstellung 14 und 17.
Zu deinen Kabeln, mir ist es auch schon passiert, das etwas nicht funktionierte, ich habe damals ein Kabel erwischt das kein Datenkabel sondern nur zum Laden von Geräten. Da ist nämlich nicht alle verbunden.
Viele Grüße
Dieter
habe beim Autostart die selbe Einstellung mit "ttyUSB0" funktioniert bei mir in "dietpi-config" in der Einstellung 14 und 17.
Zu deinen Kabeln, mir ist es auch schon passiert, das etwas nicht funktionierte, ich habe damals ein Kabel erwischt das kein Datenkabel sondern nur zum Laden von Geräten. Da ist nämlich nicht alle verbunden.
Viele Grüße
Dieter
Re: Dokumentation einer Testanlage...
Hallo zusammen,
nach dem ich die Kabelei in Ordnung gebracht habe, ging es mit der Autostart-Erprobung weiter, leider nur mit Teilerfolg. Um zu sehen, was passiert, habe ich einen Monitor an den Raspi angeschlossen, der ist aber dunkel geblieben.
Es gibt drei Szenarien:
1. die CommandStation wird vor dem Raspi gestartet
2. beides wird über Netzschalter gleichzeitig gestartet (wobei die CS mit ESP32 wahrscheinlich schneller startet als der Raspi)
3. die CommandStation wird nach dem Raspi gestartet.
zu 1.: der Raspi wird zuerst von der CommandStation versorgt, die LED auf dem Raspi blinkt in kurzem Takt.Wenn dann die Versorgungsspannung des Raspi hinzugeschaltet wird, geht die LED aus. Der Raspi bootet nicht.
zu 2.: der Raspi bootet zwar, aber RailControl startet nicht. Über Putty lässt sich RailControl starten.
zu 3.: die CommandStation wird über USB vom Raspi gespeist.
Dann habe ich "sudo poweroff" in der config.h auskommentiert. In Szenario 1 bootet der Rasp jetzt und RailControl startet. Aber ich denke, das Szenario 2 ist der übliche Anwendungsfall.
Viele Grüße
Bernhard
@Detlef: das USB-Kabel mit Schalter aus Deiner Einkaufsliste ist nicht verwendbar, weil es USB-C hat, der Raspi aber Mikro-USB.
nach dem ich die Kabelei in Ordnung gebracht habe, ging es mit der Autostart-Erprobung weiter, leider nur mit Teilerfolg. Um zu sehen, was passiert, habe ich einen Monitor an den Raspi angeschlossen, der ist aber dunkel geblieben.
Es gibt drei Szenarien:
1. die CommandStation wird vor dem Raspi gestartet
2. beides wird über Netzschalter gleichzeitig gestartet (wobei die CS mit ESP32 wahrscheinlich schneller startet als der Raspi)
3. die CommandStation wird nach dem Raspi gestartet.
zu 1.: der Raspi wird zuerst von der CommandStation versorgt, die LED auf dem Raspi blinkt in kurzem Takt.Wenn dann die Versorgungsspannung des Raspi hinzugeschaltet wird, geht die LED aus. Der Raspi bootet nicht.
zu 2.: der Raspi bootet zwar, aber RailControl startet nicht. Über Putty lässt sich RailControl starten.
zu 3.: die CommandStation wird über USB vom Raspi gespeist.
Dann habe ich "sudo poweroff" in der config.h auskommentiert. In Szenario 1 bootet der Rasp jetzt und RailControl startet. Aber ich denke, das Szenario 2 ist der übliche Anwendungsfall.
Viele Grüße
Bernhard
@Detlef: das USB-Kabel mit Schalter aus Deiner Einkaufsliste ist nicht verwendbar, weil es USB-C hat, der Raspi aber Mikro-USB.
Fehler in der RailPi-Einkaufliste
Hallo Bernhard,
vielen Dank für Deinen Hinweis! Da ist mir in der Tat ein Fehler passiert: die USB-C-Variante hatte ich mal für meinen Pi400 bestellt (passt für alle 4er Pi's!).
Hier die korrekten Daten:
https://www.berrybase.de/usb-2.0-dc-kab ... warz?c=191 Viele Grüße aus Herne - Detlef
vielen Dank für Deinen Hinweis! Da ist mir in der Tat ein Fehler passiert: die USB-C-Variante hatte ich mal für meinen Pi400 bestellt (passt für alle 4er Pi's!).
Hier die korrekten Daten:
https://www.berrybase.de/usb-2.0-dc-kab ... warz?c=191 Viele Grüße aus Herne - Detlef
Last edited by _DB_ on Thu Jul 11, 2024 4:59 pm, edited 2 times in total.
Märklin H0 Gleisbox aufgepeppt -
RailPi V2 mit Gerds 'can2lan', Teddy's 'RailControl', CdB Modulen, Gustavs 'CANguru-System'
und DCC-EX - vorzugsweise für die LGB und zum Testen
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Bootreihenfolge RailPi und EX-CommandStation
Hallo Bernhard,
hier meine Antwort zu Deinem vorletzten Post - zum Bootverhalten des RailPi:
Wenn der Monitor am RailPi dunkel geblieben ist, hast Du vermutlich bereits die 'Headless'-Option in der DietPi-Konfiguration gewählt. Dann hast Du Dich nicht an die Vorgaben des beschriebenen Referenzsystems gehalten. Na ja - kommt vor...
Die Optimierung des RailPi's auf geringstmöglichen Speicherverbrauch läuft letztlich darauf hinaus, auch den für den Monitorbetrieb notwendigen Speicher einzusparen. Meine Idee war es, zunächst den RailPi zum Laufen zu bekommen und ihn danach zu optimieren. Wobei diese Optimierung in meinen Augen gar nicht notwendig ist, da RailControl diese Ressourcen gar nicht benötigt.
In den 3 Szenarien sprichst Du einen wichtigen Punkt an, auf den ich noch nicht eingegangen war:
die Bootreihenfolge des RailPi's und der EX-CommandStation!
Bei dem kleinen Pi ZERO2W ein Thema, da hier beim USB-Kontroller offensichtlich an der Hardware gespart wurde und wir genau hier die Auswirkungen spüren können. Bei einem 'großen' Raspberry Pi tritt dieser Effekt 'Spannungsversorung über einen USB-Port' überhaupt nicht auf.
Sobald die beiden Komponenten RailPi und EX-CommandStation über USB-Kabel miteinander verbunden werden, wird der RailPi mitversorgt und kann booten (oder er versucht es zumindest). Dies ist in meinen Augen jedoch kein korrekter und auch kein gewünschter Betriebszustand.
In meinen Augen scheint mir das von Dir beschriebene Szenario 2 das geeignete Szenario zu sein:
(...und was bei mir bislang eher zufällig zumeist der Fall gewesen ist)
Das Booten des RailPi's dauert definitiv länger als das der EX-CommandStation, dadurch findet der RailPi nach dem Bootvorgang, dem automatischen Einloggen und RailControl-Autostart eine betriebsbereite EX-CommandStation vor.
Sollte der RailPi dann durch den Befehl 'sudo poweroff' herunterfahren werden, kann er durch die USB-Verbindung zur EX-CommandStation nicht erneut booten und es muss vor einem erneuten Bootvorgang erst erneut Spannung über die RailPi-Spannungsversorgung angelegt werden.
Ich hatte in der Tat bereits an eine kleine Arduino-Applikation gedacht, die das korrekte Power-Management übernimmt. Über Relais könnten dann die Spannungsversorgungen verschiedenster Geräte (Kleinspannungen bis max 24VDC!!!) in der korrekten Art und Weise ein- bzw. ausgeschaltet werden und die Fehlersuche nach einem versehentlich nicht (oder falsch) eingeschalteten Gerät erheblich verkürzt oder gar vermieden werden. Auch ein Hardware-NotStop wäre damit möglich. Aber auch nötig? Warum eigentlich nicht?
Der Schritt vom Basteln hin zu einer wirklich ausgereiften automatisierten Anlage ist ein ziemlich großer, aber kein unüberwindlicher!
In diesem Sinne gehen wir das mal weiter an - an diesem Wochenende aber zunächst mit der 'RailControl für Einsteiger'-Folge.
Viele Grüße aus Herne - Detlef
hier meine Antwort zu Deinem vorletzten Post - zum Bootverhalten des RailPi:
Wenn der Monitor am RailPi dunkel geblieben ist, hast Du vermutlich bereits die 'Headless'-Option in der DietPi-Konfiguration gewählt. Dann hast Du Dich nicht an die Vorgaben des beschriebenen Referenzsystems gehalten. Na ja - kommt vor...
Die Optimierung des RailPi's auf geringstmöglichen Speicherverbrauch läuft letztlich darauf hinaus, auch den für den Monitorbetrieb notwendigen Speicher einzusparen. Meine Idee war es, zunächst den RailPi zum Laufen zu bekommen und ihn danach zu optimieren. Wobei diese Optimierung in meinen Augen gar nicht notwendig ist, da RailControl diese Ressourcen gar nicht benötigt.
In den 3 Szenarien sprichst Du einen wichtigen Punkt an, auf den ich noch nicht eingegangen war:
die Bootreihenfolge des RailPi's und der EX-CommandStation!
Bei dem kleinen Pi ZERO2W ein Thema, da hier beim USB-Kontroller offensichtlich an der Hardware gespart wurde und wir genau hier die Auswirkungen spüren können. Bei einem 'großen' Raspberry Pi tritt dieser Effekt 'Spannungsversorung über einen USB-Port' überhaupt nicht auf.
Sobald die beiden Komponenten RailPi und EX-CommandStation über USB-Kabel miteinander verbunden werden, wird der RailPi mitversorgt und kann booten (oder er versucht es zumindest). Dies ist in meinen Augen jedoch kein korrekter und auch kein gewünschter Betriebszustand.
In meinen Augen scheint mir das von Dir beschriebene Szenario 2 das geeignete Szenario zu sein:
(...und was bei mir bislang eher zufällig zumeist der Fall gewesen ist)
Das Booten des RailPi's dauert definitiv länger als das der EX-CommandStation, dadurch findet der RailPi nach dem Bootvorgang, dem automatischen Einloggen und RailControl-Autostart eine betriebsbereite EX-CommandStation vor.
Sollte der RailPi dann durch den Befehl 'sudo poweroff' herunterfahren werden, kann er durch die USB-Verbindung zur EX-CommandStation nicht erneut booten und es muss vor einem erneuten Bootvorgang erst erneut Spannung über die RailPi-Spannungsversorgung angelegt werden.
Ich hatte in der Tat bereits an eine kleine Arduino-Applikation gedacht, die das korrekte Power-Management übernimmt. Über Relais könnten dann die Spannungsversorgungen verschiedenster Geräte (Kleinspannungen bis max 24VDC!!!) in der korrekten Art und Weise ein- bzw. ausgeschaltet werden und die Fehlersuche nach einem versehentlich nicht (oder falsch) eingeschalteten Gerät erheblich verkürzt oder gar vermieden werden. Auch ein Hardware-NotStop wäre damit möglich. Aber auch nötig? Warum eigentlich nicht?
Der Schritt vom Basteln hin zu einer wirklich ausgereiften automatisierten Anlage ist ein ziemlich großer, aber kein unüberwindlicher!
In diesem Sinne gehen wir das mal weiter an - an diesem Wochenende aber zunächst mit der 'RailControl für Einsteiger'-Folge.
Viele Grüße aus Herne - Detlef
Märklin H0 Gleisbox aufgepeppt -
RailPi V2 mit Gerds 'can2lan', Teddy's 'RailControl', CdB Modulen, Gustavs 'CANguru-System'
und DCC-EX - vorzugsweise für die LGB und zum Testen
RailPi V2 mit Gerds 'can2lan', Teddy's 'RailControl', CdB Modulen, Gustavs 'CANguru-System'
und DCC-EX - vorzugsweise für die LGB und zum Testen
Re: Dokumentation einer Testanlage...
Hallo Bernhard,
ich habe bei mir am RasPi Zero 2w natürlich ein Netzteil und ein zusätzliches zum USB Anschluss des Megas auch ein separates Netzteil am Mega. Ich kann booten wie ich möchte mit oder ohne Mega der Pi macht immer das was er soll.
Ich hatte allerdings einmal ein Problem, ich weis allerdings nicht mehr was es war, da stellte sich raus das das Netzteil am Pi nicht die Leistung hatte.
Alle Versuche mit und ohne Autostart.
Gute Nacht
Dieter
ich habe bei mir am RasPi Zero 2w natürlich ein Netzteil und ein zusätzliches zum USB Anschluss des Megas auch ein separates Netzteil am Mega. Ich kann booten wie ich möchte mit oder ohne Mega der Pi macht immer das was er soll.
Ich hatte allerdings einmal ein Problem, ich weis allerdings nicht mehr was es war, da stellte sich raus das das Netzteil am Pi nicht die Leistung hatte.
Alle Versuche mit und ohne Autostart.
Gute Nacht
Dieter
Re: Dokumentation einer Testanlage...
Hallo zusammen,
ja, mein Raspi Zero 2W ist auf Headless eingestellt, wie ich in dietpi-config gesehen habe. Ich habe mich aber streng an eure Anleitungen gehalten und kann mir nicht vorstellen, die HDMI-Ausgabe abgeschaltet zu haben. Wie auch immer - wie bekommt man es wieder hin? Da steht was von "emergency HDMI", aber als "emergency" würde ich meinen Fall nicht betrachten. Anders als mit der Monitorausgabe scheint mir eine weitere Diagnose des nicht funktionierenden Autostart / Auto Power Off nicht möglich.
Meine Command Station wird von einem 4A-Schaltnetzteil versorgt und der Raspi hat ein Originalnetzteil 5,1 V / 2,5 A. Eine "Querspeisung" über USB mache ich nicht. Das hat sich nur ergeben, als ich durch zeitlich versetztes EInschalten der Geräte die Bootreihenfolge bestimmen wollte.
Viele Grüße
Bernhard
ja, mein Raspi Zero 2W ist auf Headless eingestellt, wie ich in dietpi-config gesehen habe. Ich habe mich aber streng an eure Anleitungen gehalten und kann mir nicht vorstellen, die HDMI-Ausgabe abgeschaltet zu haben. Wie auch immer - wie bekommt man es wieder hin? Da steht was von "emergency HDMI", aber als "emergency" würde ich meinen Fall nicht betrachten. Anders als mit der Monitorausgabe scheint mir eine weitere Diagnose des nicht funktionierenden Autostart / Auto Power Off nicht möglich.
Meine Command Station wird von einem 4A-Schaltnetzteil versorgt und der Raspi hat ein Originalnetzteil 5,1 V / 2,5 A. Eine "Querspeisung" über USB mache ich nicht. Das hat sich nur ergeben, als ich durch zeitlich versetztes EInschalten der Geräte die Bootreihenfolge bestimmen wollte.
Viele Grüße
Bernhard
RailPi: Einstellung der Monitorauflösung
Hallo Bernhard,
ich kann mich zwar an Headless-Betrieb in meiner kleinen Serie nicht erinnern (Headless macht für Einsteiger nämlich keinen Sinn), aber das ist auch egal. Aus diesem Betrieb kommst Du auf Terminalebene sehr einfach wieder heraus:
sudo dietpi-config
Dann im Config-Programm wählst Du
1: Display Options mit OK bestätigen, dann
1: Display Resolution wieder mit OK bestätigen und dann
PC1 1024x768 das sollte jeder Monitor mitmachen
(wenn mit OK bestätigt wird) - danach mit Cancel - Back - Exit und nochmals OK zum Neustart mit neuer Monitoreinstellung. Das war's schon.
Viele Grüße aus Herne - Detlef
ich kann mich zwar an Headless-Betrieb in meiner kleinen Serie nicht erinnern (Headless macht für Einsteiger nämlich keinen Sinn), aber das ist auch egal. Aus diesem Betrieb kommst Du auf Terminalebene sehr einfach wieder heraus:
sudo dietpi-config
Dann im Config-Programm wählst Du
1: Display Options mit OK bestätigen, dann
1: Display Resolution wieder mit OK bestätigen und dann
PC1 1024x768 das sollte jeder Monitor mitmachen

Viele Grüße aus Herne - Detlef
Märklin H0 Gleisbox aufgepeppt -
RailPi V2 mit Gerds 'can2lan', Teddy's 'RailControl', CdB Modulen, Gustavs 'CANguru-System'
und DCC-EX - vorzugsweise für die LGB und zum Testen
RailPi V2 mit Gerds 'can2lan', Teddy's 'RailControl', CdB Modulen, Gustavs 'CANguru-System'
und DCC-EX - vorzugsweise für die LGB und zum Testen
Re: Dokumentation einer Testanlage...
Hallo Detlef,
vielen Dank, jetzt läuft alles wie es soll. Die Ausgabe auf dem Monitor klappt und auch das Autostart-Script mit Poweroff beim Beenden von RailControl läuft. Ich schalte die CommandStation und den Raspi gleichzeitig über eine Steckdosenleiste mit Schalter ein.
Viele Grüße
Bernhard
vielen Dank, jetzt läuft alles wie es soll. Die Ausgabe auf dem Monitor klappt und auch das Autostart-Script mit Poweroff beim Beenden von RailControl läuft. Ich schalte die CommandStation und den Raspi gleichzeitig über eine Steckdosenleiste mit Schalter ein.
Viele Grüße
Bernhard
Teil 6 - die erste Lok fährt mit der neuen Zentrale
Hallo zusammen,
anbei findet ihr den neuen Teil zur Serie 'Dokumentation einer Testanlage'. Dieses Mal wird das Lokomotiv-Fahrpult von RailControl behandelt und es tut sich was auf dem Gleis. So richtig interessant nur für den echten Einsteiger. Aber genau an die Einsteiger wendet sich diese kleine Serie ja auch.
Für den nächsten Teil habe ich mir vorgenommen, Dieters und Bernhards neue Infos zu DCC-EX aufzugreifen und die noch nicht behandelten Teile von RailControl 'Gleisbildstellpult' und 'Automatikbetrieb' zu behandeln. Also endlich die richtige Mischung aus RailControl und DCC-EX.
Einen schönen Abend noch und einen guten Start in die neue Woche - aus dem abendlichen Herne - Detlef
anbei findet ihr den neuen Teil zur Serie 'Dokumentation einer Testanlage'. Dieses Mal wird das Lokomotiv-Fahrpult von RailControl behandelt und es tut sich was auf dem Gleis. So richtig interessant nur für den echten Einsteiger. Aber genau an die Einsteiger wendet sich diese kleine Serie ja auch.
Für den nächsten Teil habe ich mir vorgenommen, Dieters und Bernhards neue Infos zu DCC-EX aufzugreifen und die noch nicht behandelten Teile von RailControl 'Gleisbildstellpult' und 'Automatikbetrieb' zu behandeln. Also endlich die richtige Mischung aus RailControl und DCC-EX.
Einen schönen Abend noch und einen guten Start in die neue Woche - aus dem abendlichen Herne - Detlef
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Teil 6 - RailControl - Nutzung des Lokfahrpultes.pdf
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und DCC-EX - vorzugsweise für die LGB und zum Testen
RailPi V2 mit Gerds 'can2lan', Teddy's 'RailControl', CdB Modulen, Gustavs 'CANguru-System'
und DCC-EX - vorzugsweise für die LGB und zum Testen