Das ist offenbar für Modellbahner ohne jede Programmier- und Kommandozeilenerfahrung eine ziemlich Hürde.teddy wrote: Mon Sep 12, 2022 11:17 amDCC-EX bietet wie sein Vorgänger die Möglichkeit, die programmierten Sensoren auch wieder auszulesen. Damit kann man mit einer Software die Sensoren erfassen und nutzen. Sie können dann auch ins EEPROM gespeichert werden. Dann kann man eine Andere Software nehmen und die schon gespeicherten Sensoren auslesen und weiternutzen.
das hatte mich wohl ziemlich verwirrt, obwohl ich es von Rocrail und Windigipet auch so kannte, aber eben auch mit dezidierter manueller Erfassung. Nach jedem Test mit RailControl funktionierten meine Arduinos mit DCC++ nicht mehr unter Rocrail und Windigipet. Also habe ich das Testen mit RailControl eingestellt.teddy wrote: Mon Sep 12, 2022 11:17 amIch habe deshalb am Anfang den Weg gewählt, dass RailControl die konfigurierten Pins gleich selbst programmiert. Zusammen mit der automatischen Erfassung der Pins ist das eine schlechte Idee.
Die verwendbaren Pins sind ja vom Arduino Typ abhängig. Habe ein knappes Dutzend Arduinos mit DCC++, zunehmend abgelöst duch DCC++EX, die mit für verschiedene Testanlagen verdrahtet sind und mal mit dem einen, mal mit dem anderen Modellbahnsteuerprogramm eingesetzt werden.teddy wrote: Mon Sep 12, 2022 11:17 amIch bleibe im Moment noch dabei, dass RailControl halt auf das externe Tool angewiesen bleibt.
Ich selbst kann gut damit leben zur Erfassung der Pins für die Ein- und Ausgänge, die Kommandozeile von DCC++EX einzusetzen, wenn RailControl die Einstellungen so nutzt, ohne etwas im EEPROM zu modifizieren.
MfG
vik