Fixed: Demo/Beispiel

Alle Fragen und Probleme zur Konfiguration und um den manuellen Betrieb
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dietermoba
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Fixed: Demo/Beispiel

Post by dietermoba »

Hallo Forumsmitglieder und -innen,

zunächst ein gutes und virenfreies 2022 an alle.

Gegenwärtig habe ich für eine neu geplante Anlage einen Gleisplan in RailControl umgesetzt.
In einem zweiten Schritt habe ich diesen so gekürzt, dass lediglich eine Fahrstraße mit Weichen, Signalen und Gleise dargestellt wird.

Mich interessiert, ob meine bisherigen Ideen korrekt und umsetzbar sind.

Daher meine Frage:

Wer kann mir eine Beispiel- oder Demo "SQLite database" zur Verfügung stellen die zumindest eine komplette Fahrstraße beinhaltet?

Vielen Dank für eine Rückantwort.

Gruß
dietermoba
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teddy
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Re: Demo/Beispiel

Post by teddy »

Hallo Dieter

Ich könnte dir schon eine Datei zur Verfügung stellen. Ich denke aber, dass es zielführender ist, wenn du mir deinen aktuellen Stand hier reinstellst, damit ich da reinschauen kann.

Gruss
Teddy
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dietermoba
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Re: Demo/Beispiel

Post by dietermoba »

Hallo Teddy,

vielen Dank für die schnelle Antwort.

Anbei die sql-Datei der geplanten Fahrstraße und eine PDF-Datei in der ich den Ablauf der Fahrstraße dokumentiert habe,
sowie eine PNG-Datei der Gesamtanlage.

Die Lok soll vom Bahnhof über den Schattenbahnhof eine große Runde drehen und danach wieder über den Schattenbahnhof in den Bahnhof fahren.

(Ich hoffe meine Vorgehensweise ist für dich nachvollziehbar.)

Im voraus vielen Dank für Deine Mühe.

Gruß
Dieter
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gesamt Anlage
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mögliche Fahrstraße 1
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Protokoll Fahrstrasse 1.pdf
Ablaufplan Fahrstraße 1
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_DB_
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Re: Demo/Beispiel

Post by _DB_ »

Hallo Dieter,

auch Dir ein gutes neues Jahr!

Bevor ich Dir konkrete Beispiele schicke, möchte ich Dir noch meine Vorstellungen von den Begrifflichkeiten darlegen:

In Deinem Bild sind Gleise dargestellt. Ich würde daher kein Gleis mit 'Fahrstraße xyz' bezeichnen, denn die Fahrstraßen setzen sich aus vielen Gleisen und ggf. Weichen zusammen.

Um Deine Aufgabe einmal visuell darzustellen, habe ich die Fahrstraßen blau, grün, gelb orange und pink definiert.

Image

Der Zug in Bahnhof Gleis 1 fährt nun über die Fahrstraße blau bis vor den Schattenbahnhof. Sollte kein freies Gleis im Schattenbahnhof vorhanden sein, würde er anhalten. In unserem Fall ist Gleis 1 im Schattenbahnhof frei und er kann daher die Fahrstraße grün in den Schattenbahnhof nutzen. Bei Signal grün fährt er über Fahrstraße gelb bis vor die nächste verzweigende Weiche. In unserem Fall wird von RailControl die Fahrstraße orange zugewiesen, da das Gleis 'Fahrstraße A/B' frei ist. Da auch das Gleis 'Fahrstraße B' frei ist, wird der Zug über die Fahrstraße pink weiterfahren.

Die Unterteilung in viele Fahrstraßen ist meiner Meinung nach wichtig, um nicht eine sehr lange Fahrstraße zu bauen, die den gesamten Verkehrsfluß auf der Anlage zum Erliegen zu bringen. Denn um beispielsweise den Zug von grün nach gelb fahren zu lassen, kann ein anderer Zug bereits die Fahrstraße orange und pink nutzen...

Weiter geht's nun mit dem zweiten Bild (unser Zug ist am Ziel der Fahrstraße pink angekommen, die Fahrstraße ist wieder freigegeben, aber das Gleis 'Fahrstraße B' ist noch besetzt):

Image

Sobald das Gleis vor dem Zug frei ist, kann RailControl dem Zug die Fahrstraße türkis zuweisen, die ihn bis vor die Weiche des Schattenbahnhofes bringt. Abhängig davon, welches Gleis im Schattenbahnhof frei ist, wird RailControl den Zug auf das entsprechende Gleis leiten - in unserem Fall in das Gleis 1 des Schattenbahnhofes über die Fahrstraße rot.

In den Abbildungen sind die Fahrstraßen grün und rot identisch. Daher genügt es für diese beiden Farben lediglich eine einzige Fahrstraße anzulegen, denn eine Fahrstraße ist für beliebige Züge in beliebigen Situationen mehrfach einsetzbar.

Du siehst, nach meiner Vorstellung sind sehr sehr viele Fahrstraßen notwendig, um den Zug 'einmal rum' zu bringen. Aber damit erhältst Du bzw. RailControl sehr viel Flexibilität, um in der Anlage viele Züge gleichzeitig fahren zu lassen.

Ich habe jetzt die Anlage von Fahrstraßen im Hinblick auf einen Automatikbetrieb beschrieben, der natürlich Gleisbesetztmelder in den Gleisen voraussetzt.

Solltest Du lediglich einen manuellen Betrieb bevorzugen, in dem die Weichen von RailControl bei Auswahl einer Fahrstraße gestellt werden sollen, so kannst Du entsprechend den Abbildungen auch nur zwei Fahrstraßen anlegen.

Ich bin gerade dabei, den aktuellen Stand meiner Anlage zu dokumentieren und sehr dankbar für Deine Frage. Denn genau diese Fragestellungen, die ja grundsätzlich sind für die Planung einer Anlage, sollte ich dort ausführlich darstellen.

Wenn Du mir genauer erklärst, was Du machen möchtest (manueller Betrieb oder automatischer Betrieb, viele kurze universelle Fahrstraßen oder eine möglichst lange Fahrstraße), dann würde ich Dir gern mit einer konkreten RailControl-Datei weiterhelfen.

Viele Grüße aus Herne, Detlef
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teddy
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Re: Demo/Beispiel

Post by teddy »

Hallo Dieter

Entschuldige, dass ich so lange nicht geantwortet habe.

Das Konzept einer Fahrstrasse ist, dass ein Zug von einem Signal über ein paar Gleise und Weichen bis zum nächsten Signal fahren kann. Üblicherweise ist das von einem Bahnhofsgleis bis auf die Strecke. Die Strecke ist u.U. auch auf mehrere Fahrstrassen aufgeteilt, vor allem beim Vorbild, bei der Modellbahn weniger. Dann folgt die nächste Fahrstrasse von der Bahnhofseinfahrt bis in den Bahnhof selber. Und dann beginnt das Ganze von Vorne.

Von dem her solltest du für deine geplanten zwei Runden diverse Fahrstrassen anlegen, wie das Dieter auch schon aufgezeichnet hat.

Gruss
Teddy
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dietermoba
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Re: Demo/Beispiel

Post by dietermoba »

Hallo Detlef,

zunächst vielen Dank für die viele Arbeit und die umfangreichen Ausführungen. Mir ist nun klar, dass sich die Digitalisierung doch nicht so einfach
realiseren lässt wie ich mir das (blauäugig) gedacht habe. Das Thema Digitalisierung ist für mich halt völliges Neuland. Entsprechend sind auch meine Fragen.

Ich denke, dass zunächst (bei derzeit zwei digitalen und fünf analogen Loks inkl. eines Geisterwagens) ein manueller Betrieb mit kurzen universellen
Fahrstraßen als am sinnvollsten erscheint.

(Die Bezeichnung der Gleise ist für mich lediglich ein Hilfsmittel bei der Erstellung der Anlage gewesen.)

Verstehe ich es also richtig, dass die jeweiligen Fahrstraßen lediglich Angaben zu Weichen und Signalen beinhalten (also keine Gleise wie ich dachte) und nach Wunsch freigegeben oder gesperrt werden?

In den nächsten Tagen werde ich mir über den Umfang und die Art der Fahrstraßen Gedanken machen und mich dann wieder melden.

An dieser Stelle auch Dank an Teddy.

Schönes Wochende.

Gruß
Dieter
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_DB_
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Re: Demo/Beispiel

Post by _DB_ »

Hallo Dieter,

anbei die gewünschten Fahrstraßen für Deine Anlage. Da Du nur eine Gleisspur dargestellt hast, habe ich dementsprechend auch nur die Fahrstraßen passend dazu konfiguriert:

FS1 - von Hbf Gleis 1 nach Sbf Gleis 1
FS1.png
FS2 - von Sbf Gleis 1 nach Gleis 22
FS2.png
FS3 - von Gleis 22 nach Sbf Gleis 1
(im nächsten post)
FS4 - von Sbf Gleis 1 nach Hbf Gleis 1
(im nächsten post)

Besonderheiten:
FS3 wird automatisch bei Freigabe von FS2 aufgerufen, kann aber auch selbständig genutzt werden

Aber: eine Fahrstraße im Automatikbetrieb benötigt natürlich Rückmelder, die ich entsprechend definiert habe. Auch die Signalsteuerung wird dann ja von den Fahrstraßen übernommen.

Wenn Du also die Fahrstraßen lediglich für den Handbetrieb der Züge benötigtst und lediglich die Weichen stellen möchtest, dann solltest Du die Fahrstraßen auch sichtbar machen und beschriften:

(ich habe z.B. eine Fahrstraße für den Handbetrieb vorgesehen, die einfach nur alle Weichen gerade und danach auf abzweigend schaltet. Für den späteren Automatikbetrieb wichtig, damit RailControl den tatsächlichen Status aller Weichen kennt).

Nun hoffe ich, Dir das Konzept der Fahrstraßen (so wie ich es verstanden habe und anwende) etwas näher gebracht zu haben und freue mich auf neue Fragen. Denn: keine Frage ist überflüssig! Nur die nicht ausgeprochenen Fragen.

Bis dahin, Detlef
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Re: Demo/Beispiel

Post by _DB_ »

Hallo Dieter,

da sich leider nur 3 Anhänge hochladen lassen, findest Du hier die noch fehlenden Abbildungen:

FS3 - von Gleis 22 nach Sbf Gleis 1
FS3.png
FS4 - von Sbf Gleis 1 nach Hbf Gleis 1
FS4.png
Wenn Du also die Fahrstraßen lediglich für den Handbetrieb der Züge benötigtst und lediglich die Weichen stellen möchtest, dann solltest Du die Fahrstraßen auch sichtbar machen und beschriften:
manuell betägtige Fahrstrassen.png

Bis dahin, Detlef
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Re: Demo/Beispiel

Post by _DB_ »

Hallo Dieter,

aller guten Dinge sind drei:

Hier noch eine allgemeine Antwort auf Deinen letzten post:
ja, es gibt einige Dinge zu klären, bevor man eine Anlage digitalisieren kann. Ich habe damit vor etwas mehr als 2 Jahren angefangen und man kann schon sagen, daß man täglich dazulernt. Was aber nicht heißen soll, daß man 2 Jahre dazu benötigt...

Um Fragen zu stellen, gibt es schließlich das Forum. Und damit man nicht beliebig lange benötigt, um das alles zu begreifen, gibt es das Forum.

Wären wir gleich bei meiner Frage: Was ist ein Geisterwagen?

Und schon kommt die zweite Frage: Möchtest Du digitale und analoge Loks gleichzeitig fahren lassen? Oder wahlweise mal digital und dann analog? Oder rüstest Du die anlagogen Loks zu Digitalen um?

Wie Du an der SQlite-Datei meiner Antwort entnehmen kannst, ist Deine Vermutung korrekt: Eine Fahrstraße nutzt die vorhandenen Gleise, Weichen, Signale, Rückmelder, Lokfunktionen ....

Beim Aufruf einer Fahrstraße (also beim Sperren) werden die entsprechenden Gleise reserviert, Weichen entsprechend gestellt, Signale gesetzt, Lokfunktionen gesetzt usw.

Bei Verlassen einer Fahrstraße (also bei Freigabe) werden automatisch alle Gleisreservierungen aufgehoben und ggf. auch weitere Weichen gestellt, Lokfunktionen ausgeführt, Signale gesetzt usw. - beispielsweise auch eine weitere Fahrstraße aufgerufen (s. FS3 in meinem Beispiel der FS2)

Alle Namen egal ob die der Gleise, Weichen, Fahrstraßen etc. helfen letztendlich, um die Übersicht über die vielen Komponenten der Modellbahnanlage zu behalten. Wie die Bezeichnungen lauten, darüber lässt sich trefflich streiten. Aber egal - DU musst mit DEINEN Bezeichnungen klarkommen.

Es ist also ganz einfach: sich Gedanken zu machen ist wichtig - zwischendurch Fragen stellen, ist ebenso wichtig. Denn wer möchte schon sein ganzes Konzept kippen (müssen), weil zwischendurch eine einzige Frage nicht gestellt wurde...

Ich habe bei der Beantwortung Deiner Fragen gemerkt, was ich mir da mit der kommenden Vorstellung meiner Anlage in diesem Forum antun werde: Da kommt was auf mich zu. Denn vieles übernimmt man einfach so, vieles macht man einfach so. Aber warum? Das wäre die Frage. Packen wir's an.

Viele Grüße aus Herne - Detlef
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Re: Demo/Beispiel

Post by dietermoba »

Hallo Detlef,

erneut Dank für Deine viele Mühe.

Ich denke und hoffe, dass ich mit Deinen Beispielen und der von Dir erstellten SQL-Datei eine gute Grundlage für meine weitere Arbeit habe.
Wenn ich auf ein nicht lösbares Problem stoße melde ich wieder.

Habe heute den kompletten Gleisplan nochmals als PNG-Datei farblich überarbeitet und sieben mögliche Fahrstraßen dargestellt.
Die PNG-Datei habe ich zur Kenntnisnahme beigefügt.

Bis bald.

Gruß
Dieter
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_DB_
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Re: Demo/Beispiel

Post by _DB_ »

... und das ist erst der Anfang ;)
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Re: Demo/Beispiel

Post by dietermoba »

Guten Morgen Detlef,

habe leider vergessen deine Fragen zu beantworten.

Geisterwagen:
In meinem Bestand befindet sich eine Köf ohne Motor. Die Lok wird daher durch einen gedeckten Güterwagen angetrieben. In diesem
befindet sich ein Motor.

digital oder analog:
Betriebswerke und Rangierbereich analog ansonsten digital.

Loks:
Zwei meiner Loks konnte ich Dank Velmo-Decodern selbst digitalisieren. Vorhandene Platine raus - digitale Velmo-Platine rein - fertig.
Der Rest muss/müsste mit Decoderrn von Doehler & Haass extern aufgerüstet werden, da ich (im übrigen Spur Zler) mir das nicht zutraue.

Gruss
Dieter
railbob
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Re: Fixed: Demo/Beispiel

Post by railbob »

Hallo ihr zwei,
der Vorgang ist erst zwei Jahre alt und es fehlen schon nahezu alle Anhänge. Ich denke, die Problemlösung ist für viele Anfänger interessant und sollte deswegen auch mitsamt dem Anschauungsmaterial aus den Anhängen weiterhin zur Verfügung stehen.
Könntet Ihr als die Anhänge wiederherstellen?
Vielen Dank

Gruß
Robert
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Re: Fixed: Demo/Beispiel

Post by _DB_ »

Hallo Robert,

leider kann ich Dir nicht helfen, da ich keine 'BackUp'-Daten auf meinen Laufwerken habe. Vor einiger Zeit hatte ich schon einmal bemerkt, daß meine RailPi-Doku im PDF-Format teilweise nicht mehr lesbar war und sie erneuert. Jetzt hat es diesen Beitrag auch erwischt.

Vielleicht kann Teddy hier noch helfen? Oder Dieter? Ich kann es leider nicht mehr. Sorry!

Viele Grüße aus Herne, Detlef
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Re: Fixed: Demo/Beispiel

Post by teddy »

Hallo zusammen

Uii, da ist was schief gelaufen. Muss dem nachgehen.
Gruss
Teddy
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